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Oldtimer- Wandschrank


MEISTERPRÜFUNGSAUFGABE

Nachgestaltung der Frontpartie eines legendären Oldtimers


bugatti

Was aus einer Vision

Qualifikationserhalt

und

Imageverbesserung

für den traditionsreichen und anspruchsvollen Beruf der  Karosserie- und
Fahrzeugbauer geworden ist.

Verachtet unsere alten Meister nicht und ehret ihre Kunst!             Hans Sachs 1494-1576








Der Impulsgeber

Foto: M. Raahauge
  

Entwicklungsgeschichte

Oldtimer Wandschrank

 Ein aus einer italienischen Künstlerdynastie stammender begnadeter Ingenieur hatte es bei all seinen technischen Detaillösungen und Konstruktionen  wie kaum ein Anderer Automobilkonstrukteur immer wieder verstanden, höchstansprechende Ästhetik mit perfektionierter Funktionalität zu verbinden.

Seine Geschöpfe, oft geschaffen für gekrönte Häupter oder namhafte Persönlichkeiten, waren stets richtungsweisende Symbiosen aus Kunst und Technik.

Von daher erschien es fast zwingend, bei der Suche eines möglichst motivierenden Gesellen- bzw. Meisterstückes noch solchen Vorbildern Ausschau zu halten. Galt es doch im wesentlichen die Qualität und das Ansehen des fast viertausend Jahre alten Traditionshandwerkes der Karosserie- und Fahrzeugbauer  (von den antiken Rademachern über den Kutschenbau bis zu den modernen Automobildesignern und Carossiers) zu sichern, ausbauen und festigen zu können.

Den entscheidenden Impuls bei der Suche nach einem anspruchsvollen Prüfungsstück hat hierbei der von 1922 bis 1926 im elsässischen Molsheim fast 600 mal modellierte Oldtimer Bugatti Typ 30 Tourer gegeben.

Aus etwa  zwei Quadratmeter Karosserieblech, zwei Meter Vierkantrohr und weiteren 70 Halbzeugen, Norm- und Kleinteilen sollte ein ansehnliches Karosseriegebilde entstehen, das keinesfalls den, wie leider bei vielen Prüfungsstücken allzu oft anzutreffenden "Edelschrottcharakter" aufweisen.

Nach einer sehr aufwändigen Vorbereitungsphase (Festlegung der Hauptabmessungen,  Bestimmung der komplexen Empirischen Formlinien, Erstellung von detaillierten Technischen Zeichnungen, und minutiösen Arbeitsplanungen) sollten mit Hilfe der zu sichernden und zu überprüfenden handwerklichen Fertigungsverfahren sinnvoll nutzbare Meisterstücke entstehen.

Der verhältnismäßig hohe Zeitaufwand und insbesondere die intensive Beschäftigung mit dem Mythos BUGATTI, haben letztendlich eine Begeisterung, eine besondere Wertschätzung und einen Enthusiasmus ausgelöst, der dazu beigetragen hat, dass aus einem ehemaligen Prüfungsstück mit ca. 70 Teilen ein variationsreiches, ästhetisch ansprechendes und universell nutzbares "AUTOMOBILES KUNSTWERK" mit nahezu 200 Einzelteilen entstanden ist.

Nach einer jahrelangen Experimentier-, Modifizier- und Optimierungsphase kann nun auserwählten Kunst und Oldtimerliebhabern ein wohl weltweit einmaliges KLEINOD in sehr begrenzter Auflage angeboten werden.



Foto: Hartmut Rudolph

Produktbeschreibung

Das nach den Regeln der Harmonie und Ästhetik aufgebaute Kunstobjekt ist eine dem legendären Bugatti Typ 30 Tourer nachempfundene Oldtimer Frontpartie mit vier Haubenteistücken.

Charakteristischstes Bauteil ist die lackierte, verchromte oder gar vergoldete Kühlermaske mit einem den ursprünglichen Kühlöffnungen ähnelndem Lüftungsgitter.

Den Hauptblickfang bildet ein nach Originalvorlagen nachgebildetes, graviert, poliert, vergoldetes und mit zwei Emaillefarben ausgelegtes Herstelleremblem, das nach den Wünschen des Erwerbers gestaltet werden kann. (Leider darf hier aus Corporate Identity- Gründen das Bugatti- Emblem noch nicht angeboten werden.)

Den hinteren Abschluss des imitierten Objektes bildet je nach Ausstattungsvariante eine mit Edelholzfurnier ausgestattete oder mit Velours bezogene Tischlerplatte. Für die Oberfläche der Hauben und Unterteile ist eine individuelle Zweikomponenten Zweischichtlackierung mit Zierlinien und Ornamenten vorgesehen. Der originale Kühlerverschluss, das Mittelscharnier, die Zierleisten am Maskenrahmen, die beiden Haubengriffe und Schlösser sowie die jeweilige "Fahrgestellnummer" sind je nach Farbkombination mit einer Mattchrom- oder Goldauflage versehen und geben dieser Symbiose aus sensibler Handwerksarbeit und Kunst eine gewisse Noblesse.

Für die vielseitige Nutzung lassen sich die doppelgelenkigen Hauben öffnen wie Schmetterlingsflügel und sorgen so im geöffneten Zustand für eine fast ungehinderte "Bestückung" der individuell gestaltbaren Innenräume. Dabei sorgen die in der Kühlermaske eingearbeiteten Lederriemen für eine geschmeidige Auflage der vier Haubenteilstücke. Im unteren, durch eine Bodenplatte abgedeckten Innenraum, lassen sich beispielsweise bis zu zwölf Wein- oder sonstige Flaschen leicht unterbringen.

Als Sonderedition kann eine minimale Stückzahl (max. 3 Exemplare) mit einem edelholzfurnierten "Tabernakelschränkchen", (-ausgestattet mit sieben unterschiedlich großen Schublädchen-), und einer mehrfarbigen LED-Beleuchtungsanlage angeboten werden.

So kann das beziehungsreiche Kleinod beispielsweise als Akten-, Bar-, Hausapotheken-, Cassetten-, Stereo-, Schmuck-, Kosmetik-, oder Aufbewahrungsschrank für die unterschiedlichsten liebgewonnenen Utensilien genutzt werden. Dabei sind der Nutzerphantasie kaum Grenzen gesetzt.

Jedes weltweit wohl einmalige mustergeschützte Unikat wird stets in solider Handarbeit gefertigt, nummeriert, katalogisiert und signiert.

Abmessungen: Höhe: ca.675mm; Breite: ca.580mm; Tiefe: ca.340mm

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Fertigungsbeschreibung

Oldtimer-Wandschrank

Handarbeit und Qualität auf allen Fertigungsstufen haben schon zu Bugattis Zeiten dafür gesorgt, dass heute noch seine Schöpfungen als Kunstwerke eingestuft werden.

„Vive la Marque"! steht  heute noch als Ausdruck für den ungebrochenen Enthusiasmus und die Verehrung eines genialen  und künstlerisch geprägten und ambitionierten Konstrukteurs.

Die gleichen Beweggründe haben zu der Kreation dieses nicht alltäglichen Meisterstückes  geführt. Galt es doch tradierte Handwerks- und Fertigungstechniken auszubauen, zu sichern und für die Nachwelt zu erhalten.

Schon bedingt durch die limitierte  Stückzahl wäre, die heute technologisch mögliche Fertigung, durch aufwändige und fertigungstechnisch komplizierte Produktionsvorrichtungen unwirtschaftlich und unsinnig.

Von daher ist die sensible Erstellung dieser Pretiose fast ausschließlich auf handwerklich tradierte Fertigungstechniken auf hohem Niveau angewiesen und erfordert eine dementsprechend  lange  Vorbereitungs- und Fertigungszeit.

Insbesondere stellt die Herstellung dieses aus fast 200 Einzelteilen bestehenden  Juwels an die handwerklichen Umform-, Füge-,  Montage- und Oberflächentechniken höchste Ansprüche. Eine besondere Herausforderung an den Künstler ist die Profilierung der Kiemen an den gewölbten Hauben.

Die angefügte Bildauswahl soll den exemplarischen Fertigungsablauf verdeutlichen.