Südafrika 2016

Liebe Familie, liebe Freunde, nun ist es endlich soweit, wir machen unsere Hochzeitsreise nach Südafrika! Am Dienstag, 19. Januar 2016, fliegen wir von Frankfurt nach Kapstadt. Wenn ihr möchtet, könnt ihr unsere Reise auf dieser Homepage verfolgen. Die Vorfreude ist groß, wir lassen uns überraschen und sind sehr gespannt. Viele liebe Grüße Claudia & Hartmut

 


Cape Town -  Tag 1 bis 4

Es war ein wunderschöner Anfang unserer Reise.
Nach einem relativ ruhigen Nachtflug stiegen wir gegen 11:00 Uhr, von Condor fachmännnisch zu einem Touristenpäckchen gefaltet, in Cape Town aus und wurden sehr herzlich von Ilios Travel empfangen, bekamen eine superdicke tolle Info-Mappe und einen guten "Roten" zur Begrüßung.
Wir wurden über alle wichtigen Dinge informiert und mit unserem Mietwagen nebst Upgrade (dabei wurde unser Wagen plötzlich zu einem 9 sitzigen Hundaybus ;-)) ) und los ging es in die erste Unterkunft nach Camps Bay Ridge zu Jörg. Dort empfing  uns Regina sehr herzlich und zeigte uns das wunderschöne Zuhause für die kommenden Tage.

Begrüßungsmappe und  Rotwein Blumen  Camps Bay Ridge Eingangsbereich Camps Bay Ridge
Botanischer Garten Kirstenbosch Goldbrustnektarvogel Papageien-Kronleuchter
Chilling Lounge Camps Bay Ridge Relaxzone Camps Bay Ridge Poollandschaft Camps Bay Ridge
Statur Camps Bay Ridge Eingangstür Camps Bay Ridge Urwald Camps Bay Ridge

 
Wir waren begeistert von der sehr schönen und stilvollen Anlage, die Jörg durch den Umbau eines älteren Hauses selbst geschaffen hat. Mit Blick auf die Bucht von Camps Bay, den Tafelberg von der Rückseite, ein schöner Pool und Liegeplätze sowie viele Blumen, Fische und überall versteckt kleine Kostbarkeiten und schöne Figuren aus Stein und Holz. Hier konnten wir uns einfach nur wohlfühlen.

Brandung Camps Bay Sundowner Auf dem Tafelberg - Blick nach Haut Bay
Tor zum Abstieg vom Tafelberg Jörgs Pancake auf dem Tafelberg 
Schönheit auf dem Tafelberg Kap der guten Hoffnung Unsere Freunde die Brillenpinguine in Boulder


Paternoster - Tag 5 bis 7

Wir waren sehr gespannt, was uns als nächstes erwarten würde. Die Tour führte uns an die West Coast nach Paternoster. In der Dune Lodge bekamen wir die wunderschöne Vanilla Suite mit Terrasse direkt zum Meer. Der wunderschöne weiße Sandstrand, direkt vor unserem Zimmer, lud uns zum Spaziergang ein.
Vom Abendessen zurückgekehrt, hatte die guten Geister des Hauses eine Honeymoon-Surprise vorbereitet, das Bett mit Rosen verziert, eine Flasche Champus im Kühler bereitgestellt, sodass er mit Blick auf einen tollen Sternenhimmel direkt getrunken werden konnte.
Nach einem hervorragenden Frühstück am nächsten Morgen, besuchten wir die Lagune Langebaan und die Hafenstadt Saldanha. Diese Fischerstädtchen sind sehr beliebt bei den Wassersportbegeisterten von Cape Town und für ihre köstlichend Fischgerichte bekannt.

Der Ausblick aus der Vanilla Suite Lagune Langebaan Abensstimmung in der Lagune Langebaan
Strandspaziergang in Paternoster Die lustign Krabben von Paternoster Blick beim Frühstück in der Dune Lodge
Blick aus unserer Suite Afrikanische farbenfrohe Bilder Frühstücksraum und Lodge 


Les Hauts de Montagu - Tag 7 bis 8

Am nächten Tag ging es auf der Route 62 ins Landesinnere, durch Schluchten und vorbei an riesigen Bergen, die man sowohl in der Schweiz, Österreich
oder in USA hätte vermuten können, aber in dieser Form nicht in Südafrika erwartet hätte. Dieses recht fruchtbare Land, mit viel Weinanbau und Viehhaltung, ist eine Gegend mit wohlhabenden Farmern. Man findet hier häufig Häuser im holländischen und viktorianischen Stil.
Unser Ziel war Les Hauts de Montagnu Guest House, eine ehemalige Lavendel- und Olivenölfarm.  Hier fühlten wir uns sehr wohl und wenn uns noch ein paar Tage Zeit geblieben wären, hätten wir hier sehr gerne die interessante Gegend etwas erwandert.


Les Hauts de Montagnu Einfahrt auf das 600 Hektar große Grundstück Blick auf die Karoo Berge beim Frühstück
Guesthouse de Montagnu Fahrt auf dem Gelände Unser wunderschönes Cottage
 Ein Whirlpool mit Blick auf die Karoo Berge Luxuscottage von Rudolph`s Lodge unseres Guesthouses
Vor unserer Suite in Les Hauts de Montagnu Frühstücksimpressionen Eingang zum Guest House
Olivenhain und Wamboomberge  Bis auf bald Montagnu Vorsicht Schildkröten!!

 
La Plume Guesthouse in Outshoorn - Tag 8 bis 9

Am 8. Tag ging es auf der Route 62 weiter bis nach Outshoorn, dem Gebiet der weltweit meisten Straussenfarmen.
Unser Guesthouse la Plume lag auf einer aktiven Ostrich-Farm und hatte einen tollen Blick auf die Swartberge und den Olifantfluss.
Wir wurden sehr herzlich empfangen und konnten erstmal im Pool den Reisestaub abwaschen. Unsere Suite war liebevoll antik und sehr schön ausgestattet, besonders das Bad mit goldenen Amaturen und einer großen alten Kommode mit eingebauten Waschbecken.

Outshoorn, La Plume auf der Ostrichfarm La Plume - Begrüßungstrunk auf der Terrasse Entspannung nach der Fahrt am Pool
Eingang zu unserer Suite .. ganz im viktorianischen Stil eingerichtet Edles Bad mit goldenen Wasserhähnen,
 
unsere Luxus-Suite! Hinter der Lodge grasen die Esel Auch das Waschbecken, ein Blickfang!


 
Kariega Ukhozi Lodge - Tag 9 bis 11

Am nächsten Tag mussten wir sehr zeitig frühstücken, da wir eine ca. 6 stündige Fahrt zur Kariega Ukhozi Lodge, zum Highlight unserer Reise, vor uns hatten. Noch am gleichen Tag war die erste Safari geplant. Da sollten wir doch nicht zu spät ankommen!
Es wurde dann doch etwas knapp, unterwegs gab es Brände links und rechts und auf dem Mittelstreifen der Autobahn. Das führte zu mehreren Verkehrsunfällen mit einigen Autos und das wiederum zog einen Stau nach sich, durch den wir im dichten Brandnebel ausharren mussten.
Als wir in der Kariega Ukhozi Lodge ankamen, hieß es sofort in den Jeep, einchecken könnt ihr später!!!
Das war der Beginn von zwei sehr erlebnisreichen, herrlichen Tagen mit wahnsinnig vielen Eindrücken und Erlebnissen.
Insgesamt machten wir 5 Safaris von ca. 15 Std.  Dauer, eine Kanu- und eine Bootsfahrt sowie ein abendliches afrikanisches Grillfest mit Musik und Tanz!

Antilopenfamilien
Na, wer fährt denn da den Jeep??
Die Zebras mit den schönsten Zeichnungen

Ukhozi-Lodge  Selbst die Landschaft ohne Tiere faszinierte uns. Für eine kurze Rast zwischen den Safaris

Die Suche nach den Löwen, .. ...war erfolgreich, man mußte nur genau hinschauen! Gudrun begrüßte uns fröhlich und machte uns mit ihrer Familie bekannt!
Der Elefantenbulle besteht darauf, dass wir seinen Weg freimachen Die Gruppe bestand aus ca. 20 Elefanten, ...ganz nah dran an dem Elefantenbaby
Schlafzimmer mit Blick auf die Terrasse und Pool Neugieriges Impala Ruhezone und Pool an der Lodge
...und die Herde zieht weiter.
 


The Sands @ St. Francis, St. Francis Bay - Tag 11 bis 13

Nach den vielen Eindrücken der Safaris können wir in St. Francis Bay einfach mal dem Meeresrauschen lauschen und unseren Gedanken an die vergangenen Tage nachhängen. Dazu ist dieser Ort ideal geeignet.
Luxus, Luxus, Luxus! Den ganzen Tag chillen und nur dem Meer lauschen.

Luxus Suite in Sands St. Francis Bay Frühstücken im Wintergarten s.o. Le Sands Francis Bay
Sundowner Blick über das Meer vor dem Frühstück ..und direkt vom Haus ins Meer!
Hippo mit Kind, allerdings nur aus Stein. Frühstücksausblick Entspannung am Pool
Meeresrauschen des indischen Ozeans



Elephant Hide Guest House, Knysna - Tag 13 bis 17

Knysna das kleine Fischerstädtchen, eine Perle in Afrika, gehört mit zu unsereren Lieblingsorten. Wir konnten hier 4 Nächte verbringen, in der Lodge liebevoll umsorgt, an der Waterfront jeden Abend besten Fisch und Sushi essen und tagsüber tolle Ausflüge machen, z.B. in denTzizikamma Nationalpark.


Hafen von Knysna Sundowner mit Blick auf die Lagune
...herrlicher Sandstrand  in Brenton on Beach Brenton on Beach

Blüte der Watsonia
Aufstieg zum Aussichtspunkt ..unten die Hängebrücke.




Fish of the Day, Hackfish, Klipp-Fish, Linefish, Garnelen, Muscheln und Calamari !!


Cliff Lodge, Whale Coast - Tag 17 bis 19

.Bild von Ha auf dem euchtturm
Cape del Alcuhdia
Die erste Kirche in Afrilka  in Elim
Kaffeekünstler Regenbogen über der Wal Coast



La Petite Dauphine , Franschoek - Tag 19 bis 22





Rückflug - Tag 22

Noch einen Abschiedsblick auf den Tafelberg.